Bilder, Beweise und Belege
Hier stellen wir unser Erlebtes in Bildern vor.
Meine Meinung: Wer "grün" wählt, mag es "gut" meinen, wählt aber Konzerne, wie EDEKA, die die kleinen Unternehmen an den Rand schieben und die Preise der Bauern ins Bodenlose drücken.
Lasst mich Euch einmal zeigen, wie EDEKA arbeitet, wie sie Politik benutzt, auf den Mainstream "BIO" aufspringt und es geschafft hat, dass Presse nicht aufdecken und berichten will:
Mit Hilfe von Bündnis 90/Die Grünen möchte sich EDEKA als Konzern mit einem ökologischen Gewissen präsentieren, gleichzeitig regiert ein harter Preiskampf, der einem fairen Umgang mit Erzeugern und Lebensmitteln entgegensteht, anders lässt sich ein Schnitzelpreis von unter 5€/kg nicht erklären.
Im Februar 2018 eröffnete EDEKA Minden–Hannover GmbH ihren „Food Tech Campus“ (Meine Idee, im November 2016 der EDEKA vorgestellt, umgesetzt ohne mich!). Diese Akademie besuchte Frau Künast von den Grünen im Juli 2019, eine Marketingaktion für EDEKA, die von beiden Seiten u.a. auf Facebook intensiv genutzt wurde.
2021 hat die EDEKA mit der Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (AMG) und Frau Prof. Dalbert (Die Grünen) einen EDEKA-BIO-Regionalpreis ausgelobt, welch Hohn. Für EDEKA zählt nur Gewinnmaximierung und dank der hier erfolgten Einsendungen erfährt EDEKA von Entwicklungen auf dem BIO-Markt ohne Kosten für Marktforschung o.ä.
Über meine Erlebnisse mit EDEKA ist die Volksstimme (Bauerverlag Hamburg) informiert. Die Volksstimme hatte über die Ankündigung meiner Zusammenarbeit mit EDEKA berichtet, nur an die weitere Entwicklung und der "Diebstahl meines geistigen Eigentums" war nicht von Interesse. Hier wurde ich erst hellhörig, als ich ein Gespräch mit dem Stendaler GF suchte. Dieser lehnt eine Zusammenarbeit mit mir ab, da ich meine Erfahrung mit EDEKA öffentlich gemacht habe. EDEKA ist ein großer Werbepartner und er würde nichts gegen die EDEKA veröffentlichen. Ich warf ihm vor, dass die Volksstimme in diesem Fall ein „EDEKA-Blatt" sei - keine Reaktion.
Da es Verknüpfungen mit der Politik gibt und Landtagswahlen anstehen, wandte ich mich an seinen übergeordneten GF. Vor 2 bzw. 3 Wochen wollten sich Lokalredaktionen zwecks Termin bei mir melden - nichts geschah. Das Gespräch mit der Geschäftsführung gesucht, erfuhr ich, dass die Reporter dort angaben, nach der Landtagswahl einen Termin machen zu wollen. So verhindert man eine kritische Berichterstattung!
Wenn ich diesen Einfluss in der Altmark belegen kann, wie weit geht er wirklich? Der Bauerverlag gehört zu den größten Verlagshäusern Deutschlands, die Partei Bündnis 90/Die Grünen sichert sich durch die Kunden der EDEKA eine große Zuhörerschaft und EDEKA profitiert von dem wachsenden ökologischen Bewusstsein, ohne „BIO“ zu sein und wird definitiv keine negative Berichterstattung zu befürchten haben.
Es ist bedenklich, wenn Presse, Politik und ein Konzern zusammenarbeiten, mit dem Ergebnis: Beeinflussung der Wähler durch falsch gelagertes Marketing und Berichterstattung, die durch „Weglassen" glänzt.nzt.
Die 1. Antwort aus dem Landwirtschaftsministerium per Mail vom 26.04.2021.
Da haben sich 2 gefunden: die Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (AMG) und EDEKA, unterstützt vom Landwirtschaftsministerium in persona Frau Prof. Dalbert (Bündnis 90/Grünen).
Was hat EDEKA mit BIO, was mit der Unterstützung kleiner regionaler Unternehmen zu tun? EDEKA ist die härteste Konkurrenz kleiner Firmen! EDEKA hat sich mit der AMG zusammengetan und diese hat mit „Marktplatz on Tour“ aktuell ein Projekt, das mir irgendwie bekannt vorkommt (EDEKA habe ich es als "Pilgertour" vorgeschlagen), jedoch meines ist wirklich REGIONAL! Per Definition bedeutet „regional“ aus der Region kommend. Warum ist dann in Stendal bei der Veranstaltung der AMG eine Kaffeerösterei aus Halle vertreten, wenn es in unserer Region mindestens 3 gibt. Warum ein Konservenhersteller aus dem Harz, wenn es den sogar in Stendal gibt? Diese Tour bedeutet dauerhafte Konkurrenz für hiesige Unternehmen! Ach ja, ein Teil der auf der Tour vertretenen Firmen ist bei EDEKA gelistet - welch Zufall...
Über meine Idee www.regional-1a.de habe ich seit Jahren Sigmar Gabriel, Patrick Puhlmann und Prof. Willingmann informiert und um Unterstützung gebeten – keine Antwort. Eine Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung steht ebenfalls noch aus.
Quelle: Facebook
verantwortlich für diesen Post ist ein heutiges Erlebnis meiner Frau mit der Geschäftsführung eines Ihrer Häuser.
Kleiner Tipp am Rande: Meiner Frau anzudrohen, dass man im Internet „Retourkutschen" (Zitat) fahren könne, ist nicht die cleverste Art, mit der dargelegten Problematik umzugehen.
1. Es handelt sich bei www.edeka-marktkauf.de um ein Art Blog.
2. Das Layout macht jedem Besucher klar, dass es sich um eine private Homepage handelt. Die Hintergrundgestaltung, der Aufbau, die Schriftart und die Farben verdeutlichen dies. Eine Verwechslung mit der „offiziellen Website der EDEKA-Gruppe“ ist ausgeschlossen.
3. Ich betreibe auf dieser Domain keinen Einzelhandel, sie unterscheidet sich inhaltlich, im Layout und im Zweck, somit kann ich keinerlei „Markenrechte" verletzen. Dies liegt auch nicht in meinem Interesse, deutlich wird es auch auf meinem Facebookprofil. In Klarheit: Ich benutze nicht die Marke „EDEKA".
4. Sie unterstellen mir, dass ich „wahrheitswidrig" Dinge, die ich in meinen Augen belegen kann (siehe meine Homepage), behaupte. Ich denke, dass ich auf die von Ihnen angesprochenen Punkte auf dieser Unterseite eingegangen bin.
mit dieser Mail nehme ich Bezug auf Ihre Korrespondenz datiert auf den 15.04.2019.
1. Meine Domain www.edeka-marktkauf.de erweckt keineswegs den Anschein einer „offiziellen Website der EDEKA-Gruppe“. Sie unterscheidet sich vom Aufbau und inhaltlich, ergo verstoße ich keineswegs gegen Markenrechte Ihrer Mandantschaft.
2. Ich bin berechtigt, diese Domain zu betreiben, da sie auf mich registriert ist und eindeutig mein Erlebtes darlegt – sowohl in Bild als auch in Text.
3. Was die Nutzung meiner Konzepte durch Ihre Mandantschaft betrifft, ist die Kausalität offensichtlich.
Aus den obengenannten Gründen halte ich Ihr Schreiben für gegenstandslos. Mit welchem Recht möchten Sie mich zur Unterzeichnung einer strafbewehrten Unterlassungserklärung zwingen? Ich betreibe auf meiner Domain keinen Einzelhandel, sondern einen privaten Blog, ich nutze die Marke „EDEKA“ nicht für meine Produkte, verletze somit keine Markenrechte.
Vielmehr möchte ich noch folgendes anbringen. Ihre Mandantschaft hat 3 Fehler begangen:
1. Sie hat mich unterschätzt.
2. Sie hat meine Fähigkeiten und Möglichkeiten verkannt.
3. Sie hat vor dem Landgericht Bielefeld nachweislich gelogen.
Nichtsdestotrotz stehe ich Ihnen für Rückfragen und Anregungen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Michael Rittmann"
nach all dem, was Ihnen vorliegt und Ihr Handeln hierauf zeigt mir, dass ich lieber mit der Klofrau auf dem Hamburger Hauptbahnhof gesprochen hätte, als mit Ihnen, denn diese hat mehr Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein. Sehr geehrter Herr B., aber das werde ich Ihnen beibringen, denn für mich sind Sie ein Lupp.
Im Nachgang verstehe ich den Spruch, den mir Freunde gesagt haben: „Kauft nicht bei EDEKA.“
Ich garantiere Ihnen Herr B., nachdem die Strafanzeigen gegen Ihr Haus abgearbeitet sind, werden wir 2 uns auf einer Parkbank treffen, hier habe ich schon größere Chefs gesehen (mit einem ALG II-Bescheid in der Hand), die der Meinung waren, dass die Gesetze für sie nicht gelten.
Frage: Was glauben Sie, machen die EDEKA-Anleger mit Ihnen, wenn bekannt wird, welchen Schaden Sie der EDEKA verursacht haben? Wissen die Marktkaufmitarbeiter, dass Sie seit 2018 abgewickelt werden? Ich glaube nicht...
Tipp: Die Staatsanwaltschaft sieht gern eine Selbstanzeige, dies wäre auch strafmildernd.
Michael Rittmann
·Ich verwende „zu Unrecht [...] Fotos und andere Details“. Die Quellenangaben sind korrekt!
·Ich habe in 2 Instanzen verloren? Es gab noch keine Verhandlung in einer 2. Instanz!
·Ich soll die Homepage schließen. Warum?
·Ich verbreite Unwahrheiten. Welche?
Am 20.11.2018 habe ich Sigmar Gabriel von der SPD im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung eine kurze Zusammenfassung meines Erlebten mit EDEKA und ein Kurzkonzept zu www.regional-1a.de übergeben. Auch wenn Herr Gabriel vor allen Anwesenden zugesagt hat, dass er sich innerhalb von 14 Tagen meldet, kam keine Reaktion. Nach mehreren Monaten habe ich meinen Unmut in einem Schreiben (05.03.2019) ihm gegenüber Raum gegeben.
Teilauszug:
"Sehr geehrter Herr Gabriel,
die Zeit einer Rathausbesetzung ist bei Ihnen vorbei, heute möchten Sie weder anecken noch Profil zeigen. Sie erinnern mich vielmehr an einen Staubsaugervertreter, der seinem Gegenüber sagt, was er hören möchte. Lächeln und positive Reden – ja; Hilfe und Engagement – leider nein!
In meinen Augen sollten Sie und die SPD das wirtschaftliche Parkett verlassen und sich darauf konzentrieren, was sozialdemokratisch wirklich wichtig ist.
Sie brauchen mir nicht mehr antworten, die von Ihnen verstrichene Zeit hat genug Schaden angerichtet, sodass ich für mich das Thema „mögliche Unterstützung durch Herrn Gabriel" abschließe und meine Schritte weitergehen werde.
Hochachtungsvoll
Michael Rittmann"


Quelle: https://foodtechcampus.de/academy/programm/
"Von den Besten das Beste lernen": Klinkt mit Blick auf meine Erfahrungen wie Hohn.


Kleine deutsche Unternehmen zu beklauen, Arbeitsplätze im Ausland zu nutzen, um unsere Lohnkosten zu sparen - was ist das für ein Konzern??? Ein Unternehmen, dass zudem von der großen Politik unterstützt wird - ich sag nur "Tengelmann".
Meine Idee der Akademie in wenigen Worten. Am 10.11.2016 habe ich dieses dem Geschäftsführer der EDEKA MInden-Hannover GmbH übergeben.





Ein "Mahlzeitrestaurant" ohne uns, obwohl - Konzept, Ideen und Speisenvorschläge hatten Sie von uns ja schon ...

Innerhalb von 2 Wochen wurde aus dem "Mahlzeitrestaurant" "Genusswelt", ein Schelm, der Böses dabei denkt. Auf unsere vorherige Nachfrage erhielten wir vom Geschäftsführer dieser Kette die Antwort: "Nur ein Schreibfehler." (sinngemäßes Zitat)

Ausschnittsvergrößerung vom Screenshot, erstellt am 02.08.2017








Foto: A. Rittmann

