Willkommen auf unserer Homepage
www.edeka-marktkauf.de

Hier mal eine kurze Geschichte aus einem kleinen Ort:

Vor 30 bis 40 Jahren gab es rings um den Markt u.a. einen von einem älteren Ehepaar betriebenen kleinen „Tante Emma-Laden". Ihr Angebot: Dinge des täglichen Bedarfs, Gemüse, Obst und später Imbissartikel (Bratwurst, Pommes, ...). Es gab einen kleinen Einkaufsmarkt, eine alteingesessene Fleischerei und 2 Bäcker in langjähriger Familientradition. Die Geschäfte waren sogar so wichtig, dass die eine Bäckerstochter die Genehmigung erhielt, ihren Meister bereits mit 16 Jahren zu machen, der Vater lag im Sterben.

Wie sieht es heute aus? Ca. 200m vor dem Ortsschild gibt es einen großen EDEKA und der Marktplatz? Fleischer – steht zum Verkauf, Bäcker – geschlossen, "Tante Emma-Laden" – zu, der kleine Einkaufsmarkt – leer!

Und warum? Industrielle Massenware und Tiefstpreisen sind der Ruin kleiner regionaler Geschäfte.

Dieses Vorgehen muss gestoppt werden! Es fängt bei einem Ort an und am Ende sind es Regionen, Bundesländer, ...

Anständige Unternehmen haben eine Entwicklungsabteilung, dieses Unternehmen hat eine Klauabteilung, das spart nicht nur Kosten, sondern erhöht auch den Gewinn.
Meine Erfahrung veranlasst mich zum Aufruf:

„Kauft nicht bei EDEKA / Marktkauf, denn an fast jedem Produkt klebt das Blut eines kleinen Selbstständigen (zukünftigen Sozialhilfeempfängers) und seiner Familie.“

Mein Kampf richtet sich nicht gegen den "kleinen" Verkäufer - ich prangere die Arbeitsweise der Geschäftsführung an!!!
Ich habe Produkte und Ideen entwickelt, die die Umsätze jedes einzelnen Marktes um bis zu 25.000€  gesteigert hätten, gerade mit Blick auf die Selbständigen war dies nicht im Interesse der Geschäftsführung.
Hier mal eine Idee von mir an die Geschäftsführung der EDEKA:
Dankt Euren Verkäufern nachhaltig mit Bonuszahlungen, diese sind im Rahmen von Corona bis 1.500€ steuerfrei! Wegen s.g. „Hamsterkäufen“ ist Euer Umsatz ins Unvorstellbare gestiegen, Ihr seid die Profiteure der Krise. Gebt etwas vom Gewinn an die, die es verdienen weiter, an Eure Angestellten!!! Einige von denen verdienen gerade mal den Mindestlohn und wären dafür wirklich dankbar.
Das wäre ein richtiges Zeichen für Eure Dankbarkeit und nicht ein paar leere Worte als Marketingmasche im Werbeblatt!


Hinweis:
Ich habe der „EDEKA-treuen“ Presse (Bildzeitung, ...) untersagt, über mein Erlebtes zu berichten, denn wer schaltet dort die Anzeigen, in welchen Geschäften liegen die Zeitungen?
Gute Geschäftsbeziehungen für EDEKA - schlecht für den Verbraucher.

Über uns

Wir sind 2 "kleine Leute" (Inhaber eines "Mahl Zeit"-Imbisses und einer kleinen Gewürzmanufaktur), die die Illusion hatten, in einer großen Einzelhandelskette einen Geschäftspartner gefunden zu haben.


        Ende 2015 hatten wir zum ersten mal Kontakt mit dem Einkauf.

        Anfang 2016 wurde uns ein "Berater" an die Seite gestellt. Mit ihm haben wir über Ideen, Produkte und Möglichkeiten ("Mahl Zeit-Imbisse", Bewerben in sozialen Netzwerken, Verarbeitung von Waren in den Geschäften, Flyer für Mitarbeiter, Gestaltung eines neuen Logos, ...) für diese Einzelhandelskette gesprochen.

Im Laufe des Jahres 2016 gab es unzählige Testessen bei uns. Zudem haben wir unsere Produkte an dieses Unternehmen angepasst und weiterentwickelt.

        November 2016 hatten wir einen Gesprächstermin mit dem obersten Geschäftsführer - er war von unseren Produkten (Gewürzmischungen, Bouletten, Brotaufstriche) und unseren Ideen begeistert. Ihm haben wir u.a. ein Konzept übergeben, in dem "Mahl Zeit-Imbisse" (in Anlehnung an unsere Gastronomie) thematisiert wurden.

        Januar 2017 gab es einen Gesprächstermin und ein erneutes Essen bei uns. Hier wurden neben dem Besprechen von Abläufen auch Bestellungen vorgenommen.

        Im Juli 2017 mussten wir feststellen, dass Teile aus unserem Konzept vom November 2016, die "Mahl Zeit-Imbisse", von dieser Unternehmensgruppe umgesetzt wurden. Teilweise wurden sogar unsere Speisen mit identischen Tagen übernommen.  Natürlich haben wir den Geschäftsführer per Mail kontaktiert - seine Reaktion: "Nur ein Schreibfehler."  (sinngemäßes Zitat)

Ende vom Lied: Wir mussten vor Gericht gehen und eine der größten Einzelhändler hat bewiesen, wie weit ihre Kontakte gehen. Das Gute im Übel, wir können Falschaussagen und Absprachen mit Schriftstücken belegen!

Wer ist noch betroffen? Wer hat ähnliches erlebt? Wem wurden Versprechungen gemacht, die nicht gehalten wurden?

Ich wurde gefragt, warum ich kein Buch über mein Leben und mein Erlebtes schreibe. Ich denke darüber nach... Der Arbeitstitel steht schon und einen Teil des Inhaltes ist hier zu finden.

Besuchen Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/EdekaMarktkauf.


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